Wir möchten Dominik Hook vorstellen. Er ist seit Anfang Februar „Ausstellungsbotschafter“ für die Sonderausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums.

Dominik Hook ist mit der Gedenkstätte KZ Osthofen bereits bestens vertraut, da er schon sein FSJ-Kultur hier absolvierte und im Anschluss bis Anfang dieses Jahres viele Jahre als Guide in unserem pädagogischen Team tätig war.

Im Rahmen seiner neuen Tätigkeit betreut er die Wanderausstellung, welche kostenlos ausgeliehen werden kann. Er betreut Schulen und Institutionen (vor Ort), welche sich für die Ausstellung interessieren, leitet Fortbildungen zu Ausstellung und macht sie im Bundesland bekannt.

Das zentrale Thema der Ausstellung „Wie war der Holocaust möglich?“ bietet die Möglichkeit, ein tieferes Verständnis über die Rolle der „gewöhnlichen“ Menschen im Holocaust zu bekommen, über die Vielzahl von Motiven und Spannungen, die individuelle Handlungsoptionen beeinflussten.

Für Rheinland-Pfalz erstellte die Landeszentrale für politische Bildung 2021 auch eine eigene Regionalisierung zu dem Thema. Sie kann, ebenso wie die Hauptausstellung, kostenlos ausgeliehen werden. Für weitere Informationen und Anfragen ist unser neuer/alter Kollege und Dominik.Hook@ns-dokuzentrum-rlp.de zu erreichen.

Wir heißen ihn hiermit herzlich in seiner neuen Tätigkeit für den Förderverein Projekt Osthofen e.V. und die Landeszentrale für politische Bildung willkommen und freuen uns auf die weitere tolle Zusammenarbeit! Außerdem danken wir dem Förderprogramm „Demokratie Leben“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die Förderung, welche diese Stelle ermöglicht hat.

Bei weiteren Fragen können Sie Dominik Hook unter Dominik.Hook@ns-dokuzentrum-rlp.de erreichen.