Ausstellung "Neofaschismus in Deutschland"


vom 28. Mai bis 11. Juni 2015 im Rathaus der Stadt Worms

Neonazis diskriminieren in Deutschland Menschen, weil sie aufgrund ihrer Herkunft, ihres Aussehens oder ihrer Lebensweise nicht in ihr Menschen-und Weltpild passen. Über 180 Todesopfer hat die neofaschistische und rassistische Gewalt seit 1990 gefordert. Die Hetze gegen Flüchtlinge und die tätlichen Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte nehmen in erschreckendem Umfang zu. Auch in Worms versuchen NPD und andere Neonazis, ihre menschenverachtende Propaganda zu verbreiten.



Die Ausstellung will dazu beitragen, dass Neofaschismus nicht zum Alltag gehört. Sie informiert über dessen Ideologie und Praxis und benennt Ursachen für die Ausbreitung rassistischen, nationalistischen und militaristischen Denkens und Handelns.

Eine Ausstellung der VVN-BdA in Zusammenarbeit mit der IG-Metall, ver.di nord, dem GEW Landesverband Hamburg und der Stiftung Auschwitz Komitee.

 

FLYER Ausstellung Neofaschismus in Deutschland.pdf

 

Ausstellung: 
28. Mai - 11. Juni 2015

Ausstellungseröffnung: 
Dienstag, 27. Mai 2015, 18.00 Uhr

Ort:
Rathaus der Stadt Worms, Marktplatz 2, 67547 Worms

Zielgruppe:
Alle Interessierten

Kosten:
Der Eintritt ist frei!

Öffnungszeiten:
Die Ausstellung ist im Rathaus vom 28. Mai bis 11. Juni, montags bis donnerstags, von 8.00 bis 18.00 Uhr sowie freitags bis 17.30 Uhr zu sehen.

Veranstalter:
Runder Tisch der Luthergemeinde gegen Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus sowie dem Aktionsbündnis Schöner leben - Nazis stoppen in Kooperation mit dem Förderverein Projekt Osthofen e.V., dem Kulturamt der Stadt Worms, dem DGB-Stadtverband Worms und Einzelgewerkschaften sowie der VVN-BdA RLP


V.i.S.d.P.  F. Delp, Luthergemeinde Worms

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