ENTFÄLLT!!! Die Stiftung „Zurückgeben“ präsentiert:„Nicht ganz koscher“


Filmvorführung und Gespräch mit der Regisseurin Ruth Olshan

Das Plakat zum Film "Nicht ganz koscher" von Ruth Olshan.
Foto: HR/mindjazz pictures

„Koscher“ bedeutet im übertragenen Sinne „rein“. So gibt es für alles, was in der jüdischen Küche rein ist, ein Zertifikat: den Koscher-Stempel. Diese Tradition des Judentums, die Reinheit von Dingen zu prüfen, wendet Ruth Olshan in ihrem Film auf ihre eigene jüdische Familiengeschichte an. Ihre Vorfahren haben ihre Spuren kreuz und quer durch Europa gezogen und dabei auch die Religion gewechselt. Eine Veranstaltung des Geschichtsvereins Eschwege in Kooperation mit mindjazz pictures in Anwesenheit der Filmemacherin.

 

Eine Begleitveranstaltung der Ausstellung "Legalisierter Raub - Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen und Rheinhessen 1933-1945"

 

Termin, Zeit: 
Donnerstag, 10. April 2014, 19.00 Uhr

Ort:
Dominikanerkloster St. Paulus, Paulusplatz 5, 67547 Worms

Zielgruppe:
Alle Interessierten

Veranstalter:
Katholisches Bildungswerk Rheinhessen, Dominikanerkloster St. Paulus

Info und Anmeldung:
Katholisches Bildungswerk Rheinhessen, Tel.: 06131-253 288, Mail: bw.rheinhessen-sued@bistum-mainz.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausschnitt aus dem Plakat zum Film "Nicht ganz koscher" von Ruth Olshan.
Foto: HR/mindjazz pictures
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